Gisela Ermel
Das Turiner Grabtuch
Das Rätsel des Todes und der Auferstehung Christi in neuer Sicht
Mediengruppe König, Greiz 2008
ISBN 978-3-939856-02-3
270 Seiten, mit Abbildungen
Das Turiner Grabtuch ist einer der rätselhaftesten Gegenstände, die je erforscht wurden. Wie alt ist es? Wie entstand das Körperbild auf dem Gewebe? Haben wir es zu tun mit dem echten Grabtuch Christi oder mit einer mittelalterlichen Fälschung? Ist das Körperbild das erste Foto der Welt, aufgenommen mittels einer Camera obscura?
Seit mehr als hundert Jahren erforschen Historiker, Gerichtsmediziner, Biologen, Physiker, Chemiker, Archäologen, Textilfachleute, Mikrobotaniker, Kunstexperten und Wissenschaftler zahlreicher weiterer Fachbereiche diesen einzigartigen Gegenstand. Die Geschichte dieser Forschung liest sich spannend wie ein Krimi und ist voller unerwarteter Überraschungen. Die bereits gewonnenen Erkenntnisse sind so phantastisch wie ein Science Fiction-Roman. Beweist das Turiner Grabtuch einen aussergewöhnlichen Vorgang, der auch die Frage um die Auferstehung Jesu und das seit 2000 Jahren umstrittene leere Grab in Jerusalem wieder aktuell macht?
In den letzten Jahren gab es zahlreiche aufsehenerregende neue Entdeckungen und Forschungsergebnisse wie das zweite, aber viel zartere Bild auf der anderen Tuchseite oder Beweise für mittelalterliche Ausbesserungen, die das Ergebnis des 1988 durchgeführten Alterstests ad absurdum führen. In den Medien wurde immer wieder der Frage nachgegangen, ob Leonardo da Vinci der Hersteller des Bildes auf dem Tuch gewesen sein könnte. Mein Buch gibt darauf eine klare, aber überraschende Antwort...
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Das Moundbuilder Phänomen
Erdhügel, Kultursprünge und Masterplaner:
Rätselhafte prähistorische Spuren in Nordamerika
Ancient Mail Verlag Werner Betz,
Gross-Gerau 2008
ISBN 978-3-935910-57-6
342 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Die Vergangenheit Nordamerikas weist noch etliche ungelöste Rätsel auf. Eines dieser Rätsel dreht sich um das Werden und Vergehen solcher Kulturen, die man inzwischen mit dem Begriff Moundbuilder bezeichnet. Unter Moundbuildern versteht man Menschen, die aus Erde monumentale Hügel - Mounds - und komplexe Anlagen erbauen. Mysteriös ist die Tatsache, dass zu verschiedenen Zeiten solche Moundbuilder-Kulturen urplötzlich begannen nach einem unerklärlichen Sprung vom primitiven Steinzeitniveau zur Hochkultur.
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Das Heilige Bündel der Azteken
Kultursprung, Masterplan und Götterstimmen:
Mittelamerikas rätselhafte Vergangenheit
Ancient Mail Verlag Werner Betz
Gross-Gerau 2007
ISBN 978-3-935910-44-6
272 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Im 16. Jahrhundert eroberten die Spanier Mexiko und zerstörten das grossartige Reich der Azteken. Den Eroberern folgten christliche Missionare, die versuchten, auch noch die geistige Welt der Eingeborenen zu zerstören. Aus diesem Grund interessierten sie sich für die Götter und Kulte der sog. "Heiden". Von den Indianern erfuhren sie, dass deren Vorfahren erst nach einer langen Wanderung das Tal von Mexiko erreicht hätten. Bei diesem Marsch, so berichteten die Indianer und so zeigten es alte Bilderhandschriften, seien die Wanderer von einem Gegenstand geführt und angeleitet worden, aus dem die Stimme eines Gottes zu ihnen sprach.
Dieser Gegenstand wurde zum wichtigsten Kultobjekt der mexikanischen Völker. Man baute ihm Tempel, führte mit ihm Riten und Zeremonien durch und fertigte Imitationen an. In den Überlieferungen der Indianer und in deren Bilderhandschriften wird das Kultobjekt gezeigt als ein Gegenstand, der zur Ausstattung von Himmelswesen gehörte bei deren Reise auf unseren Planeten, und als ein Gegenstand, der ein Geschenk der "Götter" war an Erdbewohnner. Das "Heilige Bündel" - ein Gegenstand, der "nicht von Menschenhand" hergestellt wurde?
Dieses Buch folgt den Spuren des Kultobjektes von dessen Herkunft über dessen Gebrauch bis zu dessen möglichem Verbleib. Die Spurensuche in Sachen "Götter" und "Himmelswesen" geht zurück bis in die Zeit Mittelamerikas, als Steinzeitbauern einen rätselhaften Kultursprung in Rekordzeit machten.
Gisela Ermel
Das Anasazi-Rätsel
Masterplaner, Kannibalen und Kachinas:
Auf den Spuren eines verschwundenen Volkes
Bohmeier Verlag, Leipzig 2005
ISBN 3-89094-448-5
200 Seiten, mit Abbildungen
Als man zur Zeit der ersten Siedler im Südwesten Nordamerikas die Ruinen grossartiger Steinbauten entdeckte, vermutete man zunächst, es mit Hinterlassenschaften der Azteken zu tun zu haben. Während Schatzsucher und Scherbenjäger begeistert in den Ruinen wühlten, setzte sich langsam die Erkenntnis durch, dass hier ein unbekanntes, verschwundenes Volk existiert hatte, das kulturell sehr viel weiter fortgeschritten gewesen sein musste, als die erst später in den Gebieten hausenden Indianerstämme. Die Navajo-Indianer nannten die einstigen Bewohner und Erbauer der nun verlassenen und verfallenen Steinstädte und Felsenwohnungen "Anasazi" = "die alten Fremden", ein Name, der so von den Archäologen übernommen wurde.
Erst die Forschungsergebnisse der jüngeren Zeit ergaben, dass hier ein Volk von einfachen Grubenhausbewohnern, Korbmachern und Bauern einen plötzlichen, unerklärlichen udn rätselhaften Kultursprung machte zum hochstehenden "Chaco Phänomen" mit seiner vorgeplanten, komplizierten, astronomisch orientierten Architektur, seinem bizarren Strassennetz, seinen gigantischen, mehrstöckigen Great Houses im Zentrum, dem Chaco Canyon New Mexikos, sowie Hunderten von Satellitensiedlungen im beinahe gesamten Vierländereck - New Mexiko, Arizona, Colorado und Utah.
Ebenso rätselhaft wie der plötzliche Beginn des "Chaco Phänomens" ist dessen abruptes Ende und der darauffolgende Zusammenbruch der Kultur. In dieser Kollapszeit verschanzten sich die Anasazi in beinahe unzugänglichen Klippenwohnungen. Doch das Zurückziehen in diese Defensivbauten bewahrte die Anasazi nicht vor den offenbar gefürchteten Angreifern. Zahlreiche Felsenwohnungen und Siedlungen fielen einem Massaker und Gemetzel zum Opfer, und es setzte etwas ein, das als "das grosse Verschwinden" der Anasazi bis heute Rätsel aufgibt. Spätestens um das Jahr 1300 war das gesamte Anasaziland so gut wie menschenleer, und unsere modernen Archäologen wissen noch immer nicht, wohin denn nun die Anasazi verschwanden.
Für die Paläo-SETI-Forschung äusserst interessant ist die Tatsache, dass nach dem Kollaps der Anasazikultur eine ganz neue Religion auftrat, ausgehend von den südlichen Randgebieten des ehemaligen Anasazilandes: die Kachina-Religion. Eine Religion, die sich bei den historischen und heutigen Pueblo-Indianern - möglichen Nachkommen der Anasazi bzw. deren benachbarten Zeitzeugen - um höherstehende Kulturbringer dreht, die irgendwann von irgendwoher kamen und eine Weile unter den Indianern als Lehrmeister lebte, um dann nach irgendwohin zu verschwinden.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Kachinas der Pueblo-Religionen und den unbekannten und noch immer nicht identifizierten "Masterplanern" des "Chaco Phänomens"? Das Buch zeigt, dass dies eine mögliche Antwort sein könnte auf das noch immer ungelöste Anasazi-Rätsel.
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Geheimnisvoller Miami Circle
Auf den Spuren eines archäologischen Rätsels
Bohmeier Verlag, Leipzig 2003
ISBN 3-89094-400-0
86 Seiten, mit Abbildungen
Im Sommer 1998 machten Archäologen im Zentrum der Stadt Miami unter einer dicken Erdschicht einen rätselhaften Fund: einen Kreis aus Löchern, eingegraben mit prähistorischen Werkzeugen in den Kalksteinfelsboden.
Wie ein Lauffeuer verbreiteten sich bald schon Berichte über "Relikte einer uralten Indianerzivilisation", über eine Jahrtausende alte Kultstätte, und man bejubelte den rasch über die Grenzen Floridas hinaus bekannten "Miami Circle" als "das amerikanische Stonehenge". Es rankten sich Gerüchte und wilde Spekulationen um den Circle, die sich um ein Maya-Observatorium, einen UFO-Landeplatz, um einen Indianertempel, um Reste einer modernen Toilettenabwasseranlage und noch bizarrere Theorien drehten, während gleichzeitig Circle-Retter ganz Miami in ein Tollhaus verwandelten, da dem rätselhaften Objekt die Gefahr drohte, von den Bulldozern einer Baufirma für immer zerstört zu werden.
Dieses Buch erzählt die spannende Geschichte um die Entdeckung und Bewahrung des Miami Circle - eine Geschichte voller Höhen und Tiefen und Überraschungen, wie sie wohl kaum ein anderer archäologischer Fund Nordamerikas aufzuweisen hat.
Seitenblicke auf die sog. Moundbuilder, auf verschwundene Indianervölker, prähistorische astronomische Anlagen und mögliche Parallelen zum Miami Circle zeigen, dass die nordamerikanische Geschichte zahlreiche ungelöste Rätsel aufzuweisen hat, um deren Lösung sich die Wissenschaftler noch immer bemühen.
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Zeitreise
Gestern - Heute - Morgen
Auf den Spuren des grössten Abenteuers aller Zeiten
Bohmeier Verlag, Leipzig 2003
ISBN 3-89094-384-5
160 Seiten, mit Abbildungen
Reisen in die Zeit - für die Verfasser von Science Fiction-Stories der Tummelplatz für die verrücktesten und paradoxesten Abenteuer und für moderne Physiker der Stoff für ernsthafte Spekulationen.
Zeitreisen in unserer Zukunft werden von der heutigen Wissenschaft nicht mehr für unmöglich gehalten. Müssten dann nicht längst die Besucher aus der Zukunft bei uns oder in unserer Vergangenheit gewesen sein?
In der Tat bieten die Mythen der verschiedensten Völker und Länder Hinweise auf bereits erlebte Zeitparadoxa, Reisen mit Zeitverschiebungen und auf fremde Besucher mit überlegenem Wissen und Hightech-Equipment, die nicht notwendig von fernen Planeten zu uns gekommen sein müssen, sondern ebensogut aus einer anderen Zeit angereist sein können.
Wenn diese uralten Überlieferungen einen wahren Kern enthalten, so können wir sicher sein: Die Reise in die Zeit wird schon bald wieder möglich werden - da sie offenbar bereits möglich war!
Rätselhafte Tilma von Guadalupe
Auf den Spuren eines unerklärlichen Bildes
ARGO-Verlag, Marktoberdorf 2002
ISBN 3-9807812-9-1
265 Seiten, mit Abbildungen
Gibt es noch ungelöste Rätsel? Im Dezember 1531 erschien auf dem Umhang eines einfachen Indios vor dem damaligen Bischof von Mexiko und weiteren Zeugen auf mysteriöse Weise ein farbiges Marienbild. Dieses "Zeichen", als Beweis von einer dem Indianer erscheinenden "lichtstrahlenden Jungfrau" erbeten und gewährt, wird seit über 400 Jahren wieder und wieder wissenschaftlich untersucht, inzwischen mit modernster Technologie. Damals galt das Bild auf dem Kaktusfaserstoff - der Tilma - als "nicht von Menschenhand gemacht", als "überirdisch entstanden". Die unerklärlich gute Erhaltung von Stoff und Bild sowie die noch immer nicht identifizierten Farben geben der Wissenschaft grosse Rätsel auf; noch dazu erbrachte die jahrhundertelange Erforschung dieses Objektes Ergebnisse, die geradezu unglaublich und phantastisch sind.
Im Buch werden die Ereignisse geschildert des Jahres 1531 auf dem Tepeyac nahe Mexico City (heute einer der meistbesuchtesten Marienwallfahrtsorte der Welt), wird spannend berichtet über die Geschichte der Erforschung des Bildes und gezeigt, dass das Objekt nicht nur bis heute absolut unerklärlich ist betreffs seiner Merkmale und Entstehung, sondern dass es auch im Zusammenhang gesehen werden muss mit anderen Marienerscheinungsereignissen, bei denen der Wunsch nach einer Kapelle auf genau bestimmtem Ort eine Rolle spielte und mysteriöse Phänomene auftraten.
Die Tilma von Guadalupe ist, wenn auch einzigartig, doch nicht einmalig: die Wissenschaft hat bis heute auch für andere "nicht von Menschenhand gemachte" Tuchbilder keine Erklärung finden können, trotz all unserer hochtechnologisierten Untersuchungsgeräte und -verfahren.
Wer also war der wirkliche "Hersteller" des Marienbildes von Guadalupe? Der Versuch, eine Antwort auf diese Frage zu finden, macht dies Objekt zu einem der mysteriösesten und phantastischsten Gegenstände unserer Zivilisation.
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Auferstehung oder Teleportation?
Das Geheimnis des Turiner Grabtuchs in neuer Sicht
Mediengruppe König, Greiz 2001
ISBN-13 978-3934673434
300 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Das Turiner Grabtuch ist eines der umstrittensten Einzelobjekte der Wissenschaft. Über 100 Jahre intensiver Forschung haben das Rätsel um die Entstehung des darauf zu sehenden Körperbildes nicht gelöst, sondern eher noch vergrössert. Untersuchungen der Reliquie mit modernsten Hightech-Geräten brachten jetzt jedoch Ergebnisse, die so aufsehenerregend sind, dass sie alles in den Schatten stellen, was jemals über dieses Artefakt in Erfahrung gebracht werden konnte. Diese Ergebnisse bieten auch eine ganz neue Erklärung für das seit langem umstrittene "leere Grab" Christi. Die Schlussfolgerungen, die sich aus den Forschungsergebnisse ergeben, sind phantastisch! Fand in Jerusalem vor 2000 Jahren eine Dematerialisation statt - oder gar ein Teleportationsvorgang? Wurde Jesus aus dem Grab "gebeamt"?
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Das Stargate-Phänomen
Auf den Spuren einer uralten und phantastischen Fortbewegungsart
Mediengruppe König, Greiz 2000
ISBN 3-934673-04-X
271 Seiten, mit Abbildungen
Nullzeitreisen: Wovon unsere Techniker noch träumen, wurde längst erfunden und angewandt. Uralte Überlieferungen berichten von Raum-Zeit-Toren und Ortsversetzungen in Nullzeit, über nichtmenschlichen Wesen, die wie aus dem Nichts auftauchten oder im Augenblick verschwanden. Stargate, Beamen und Teleportation: Schnee von gestern! Und auch heute wieder hören wir innerhalb des UFO-Phänomens von Dematerialisationen. Das Buch bietet aufregende Fakten zu einer uralten und phantastischen Fortbewegungsart.
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Die schlafenden Mumien
Phantastische Abenteuer von Übermorgen - geschrieben von Mitgliedern der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI (A.A.S.)
Selbstverlag Gisela Ermel
Rotenburg a.d.Fulda 2000
287 Seiten
Sammlung von Science Fiction-Geschichten und -romanen, geschrieben von Mitgliedern der A.A.S.
Inhalt:
Roland Roth: Deneb
Patrizia Pfister: Marsbaby
Didi Tratley Doering: Ein Schritt nach vorn
Simone Violka: To boldly go where no one has gone before
Martin Lehmann: Die Wahrheitssuche
Gisela Ermel: Die weisse Jungfer
Hans-Werner Sachmann: Ich starb als Julius Cäsar
Christiane Müller: Welt der Marionetten
Sylvia Reinhardt: Neue Sichtweise
Patrizia Pfister: Sonderangebot
Gisela Ermel: Die Probleme einer galaktischen Musiklehrerin
Walter Jörg Langbein: Die schlafenden Mumien
Thomas Ritter: Die Wiederkehr
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Die Zeit des Hexenwahns im Blickwinkel der UFO-Forschung
CTT-Verlag, Suhl 1998
ISBN 3-933817-01-3
231 Seiten, mit Abbildungen
Unsere moderne Zivilisation wird heute mit einem Phänomen konfrontiert, das völlig einmalig und neuartig zu sein scheint: die Sichtung unidentifizierter Flugobjekte sowie die Behauptung zahlreicher Zeugen, von fremden Wesen entführt worden zu sein. Als ein Hauptmerkmal dieses Phänomens hat sich inzwischen dessen trügerisches und täuschendes Verhalten herausgestellt, das darin gipfelt, dass wir offenbar nicht in der Lage sind, einen Blick hinter die Kulissen des unbekannten Verursachers zu werfen.
Diese Evolution der Erkenntnis zieht eine Reihe neuer und wichtiger Fragen nach sich. Die wichtigsten lauten: Wie lange gibt es bereits diese Eingriffe in unsere Welt oder Realität? Und: Könnten sich bislang anders interpretierte rätselhafte Begegnungen weiterer Zeitepochen neu interpretieren lassen? Gab es bereits in zurückliegenden Jahrhunderten seltsame Eingriffe?
Sucht man nach möglichen Parallelen in der Geschichte, so stösst man unweigerlich auf die Ära des Hexenwahns. Hier gab es Kontakte mit "Dämonen" und "Teufeln", wobei zwei Details in diesem Kontext besonders auffallen: Angebliche Flugerlebnisse sowie meist unfreiwillige Kontakte mit nichtmenschlichen, intelligenten Wesen. Schon damals wurden gelehrte und weniger gelehrte Dispute über das Tarnverhalten dieser Wesenheiten geführt, meist mit dem Ergebnis, die Betroffenen seien entweder einer Einbildung aufgesessen oder mit gestaltwandlerischen Dämonen in Beziehung getreten.
Kann man - darf man - überhaupt den damaligen Hexenwahn mit dem UFO-Phänomen vergleichen? Ich meine: Ja, man muss es sogar! Wenn wir jemals einen Blick hinter die Masken des fremden Verursachers des heutigen UFO-Phänomens werfen wollen, müssen wir den Spuren dieser Masken in all ihren Erscheinungsformen und möglichen Zeitepochen nachgehen.
Bücher über die Zeit der Hexenverfolgung gibt es wie Sand am Meer. Trotzdem wurde bis heute keine schlüssige und allgemein akzeptierte Erklärung für diesen Jahrhunderte andauernden Prozess gefunden. Es ist höchste Zeit, dass dieses traurige und dunkle Kapitel unserer Geschichte auch einmal unter dem Blickwinkel der UFO-Forschung beleuchtet wird, vielleicht ist diese ja in der Lage, einige neue Aspekte zum Verständnis dessen beizutragen, was damals geschah und heute geschieht. Diese Studie kann einige verblüffende Beispiele für Parallelen geben.
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Mitglieder der Ancient Astronaut Society schreiben Science Fiction
Selbstverlag, Rotenburg a.d.F. 1997
198 Seiten
Inhalt:
Roger Dawn: Gestrandete der Ewigkeit
Was als ganz normaler Patroullienflug der EMPRESS geplant war, stürzt die Crew durch das ausserplanmässige Aufnehmen der Astro-Archäologin Dr. Rita Hargraves sowie eine Landung auf dem Mars, um sie dort in der Cydonia-Region beim sog. Marsgesicht abzusetzen, in eine Reihe überraschender Abenteuer.
Hartmut Schumacher: Asantor
Ein wissenschaftliches Forschungsteam stösst auf einem fremden Planeten auf eine insektoide Rasse und mysteriöse Hinterlassenschaften einer Hochzivilisation. Diese Story spielt auf zwei Ebenen: der Erstkontakt wird geschildert sowohl aus der Sicht der Raumfahrer von der Erde, als auch aus der Sicht eines Insektoiden.
Walter Jörg Langbein: Das Repetiersyndrom
Nach einer beliebten und populären Live-Fernsehshow verwandelt das mysteriöse Repetiersyndrom langsam aber sicher die ganze Erde in ein Irrenhaus. Immer mehr Leute erleben ein kurzes Stück ihres Lebens immer und immer wieder, und als sich die Ursache für dieses Syndrom herausstellt, ist es fast zu spät für jede Hilfe...
Gisela Ermel: Die Reise zum Mond
Mein eigener Beitrag für das Buch ist keine Science Fiction-Story, sondern ein Bericht, der auf vergnügliche und kurzweilige Weise die verrückten und weniger verrückten Einfälle früher und frühester Autoren schildert, wie man zum Mond gelangen kann und was für Abenteuer dort auf die Mondreisenden warten. Die fiktiven Vorgänger von Neil Armstrong hatten so manches Abenteuer zu bestehen....
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Gisela Ermel
Auf den Spuren des Grals
IPE-Publikationen, Suhl 1996
170 Seiten, mit Abbildungen
In fast allen Überlieferungen und Mythen rund um den Globus ist die Rede von einem Gegenstand, den man am ehesten bezeichnen kann als einen Zauber-Nahrungsspender.
Am bekanntesten unter ihnen ist der Heilige Gral, dessen Identifizierung mit der sog. Manna-Maschine der Israeliten einen der Meilensteine der Paläo-SETI-Forschung darstellt. Somit hat der Gral sich von einem simplen mythologischen "Zaubergegenstand" zu einem High Tech-Apparat gemausert, dem man am ehesten extraterrestrischen Ursprung zuschreiben möchte.
Dieser Gegenstand hat einen so nachhaltigen Eindruck auf unsere Altvorderen gemacht, dass sich dessen Spuren in den Überlieferungen im Laufe der Zeit nicht verloren haben, sondern eher vervielfältigt. Kaum ein Land oder ein Volk, das ihn nicht in den Märchen und Mythen verewigt hat.